Hier findet ihr Bilder zu Ausflügen am Wochenende, Cachetouren, Veranstaltungen und Feiern, Spaziergängen und Wanderungen, Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten oder Besuchen bei Familie und Freunden. Diese kleinen Reisen haben meist einen ganz besonderen und eigenen Charme. Man muss nicht weit von zu Hause entfernt sein, um tolle Sachen zu entdecken.
Abgesehen von ein paar Anlaufschwierigkeiten hat sich der Sommer in diesem Jahr doch noch prächtig entwickelt, und nach unserem ausgiebigen Sommerurlaub in Griechenland genossen wir das traumhafte Wetter bei einigen Ausflügen in unserer Heimat.
Einer dieser Ausflüge führte uns in die Pfalz und von dort an die Nahe. Mit Kind und Kegel, besser gesagt mit Kind, Mann und Schwiegereltern machten wir eine Draisinentour... Erlebnis pur! :-)
Erst letztes Jahr im Oktober wurde die Brücke errichtet. Seitdem habe ich schon viele Bilder bei Facebook, Instagram und Co. gesehen, und die Besichtigung dieser neuen Touristenattraktion steht ganz oben auf meiner Reise-Wunschliste. Die Geierlay ist Deutschlands längste Hängeseilbrücke und befindet sich im Herzen des Hunsrücks.
Ich war in der letzten Zeit sehr nachlässig, was das Schreiben von Beiträgen hier auf meinem Blog betrifft. Nachdem mich dann auch noch mein Onkel erwartungsvoll auf neue Artikel angesprochen
hat, dachte ich mir: "Marija, es wird wirklich Zeit. Los, an die Arbeit!" Und so sitze ich nun an meinem Laptop und möchte euch von unserem Familienausflug nach Nickenich berichten.
Dort befindet sich das Baggerado - ein kleines, aber feines Eldorado für Fans kleiner und großer Baumaschinen.
Industriedenkmäler üben auf mich eine besondere Faszination aus. Denn im Kontrast zur Natur besitzen diese Bauwerke meist eine ganz eigene Art von Schönheit - vor allem natürlich, wenn sie gepflegt und instand gehalten werden. Nachdem ich nun schon die Völklinger Hütte im Saarland und den Stöffel-Park im Westerwald gesehen habe, besuchte ich Ende September mit meinen Eltern die "Sayner Hütte" in Bendorf-Sayn am Rhein.
Ich war mal wieder eine Weile faul und hinke mit meinen Beiträgen hinterher. Doch jetzt habe ich wieder etwas mehr Zeit, um über meine Ausflüge und Reisen zu berichten. Unseren diesjährigen Sommerurlaub verbrachten wir ja zu Hause und so vertrieben wir uns die Zeit mit verschiedenen Tagesausflügen. Einer dieser Ausflüge führte uns in die Südpfalz.
Vergangenen Sonntag besuchten wir einen relativ neuen Ausflugsort in Rheinland-Pfalz, den Dinopark Teufelsschlucht bei Bitburg. Der Dinosaurierpark wurde im Frühjahr dieses Jahres eröffnet. Wir machten den Ausflug mit der gesamten Familie, also meine Eltern, mein Bruder, mein Mann und ich. Hintergrund dieser kleinen Reise: Mein Bruder war als Kind ein riiiiesiger Dinosaurierfan. Er wusste wirklich alles, was es über die gigantischen Urzeitiere und deren Leben zu wissen gibt. Als ich Anfang des Jahres erfuhr, dass es bald diese neue Ausstellung geben wird, dachte ich: "Ach, das wäre doch sicher auch heute noch was für meinen Bruder." ;-) Also, haben wir zusammen einen kleinen Familienausflug in die Eifel daraus gemacht.
Und weil ich Euch nicht einmal ansatzweise so viele Infos zu den beeindruckenden Reptilien, die vor vielen Millionen Jahren auf der Erde lebten, geben kann wie mein Bruder, lasse ich in diesem Fall lieber meine Bilder sprechen. ;-)
Da wir in diesem Jahr keine große Reise geplant haben, werden wir unseren Urlaub auf der Terrasse und mit einigen Tagesausflügen verbringen. Begonnen haben wir vor zwei Wochen mit einer
Kanutour auf der Lahn. Vergangene Woche führten uns
unsere Urlaubsaktivitäten, und ein spannender Teil der deutschen Geschichte, ins schöne Ahrtal.
Vor gut einer Woche war ich schon wieder an der Lahn unterwegs. Getreu dem Motto "Lerne deine Heimat kennen" unternahm ich mit meinem Mann und meiner Familie eine Kanutour von Obernhof
über Nassau nach Dausenau. Dieser abenteuerliche Ausflug war ein Geschenk für meinen Papa und so machten wir uns am Sonntagmorgen gemeinsam auf den Weg zum Campingplatz in Obernhof, wo unsere Paddeltour
beginnen sollte.
Auf dem Campingplatz lernten wir während einer kurzen Einführung die wichtigsten Verhaltensregeln und Schilder für eine Bootsfahrt kennen, dass man sein Kanu auf gar keinen Fall in der Schleuse
anbinden darf und, bevorzugt junge Männer mit Strohhüten (von Jägermeister) ins Wasser fallen. ;-)
Wer braucht schon Schloss Neuschwanstein?! ;-) Das habe ich mir am Sonntag zum wiederholten Male beim Anblick der Burg Eltz bei Münstermaifeld gedacht. Bei meiner Arbeit habe ich immer wieder mit tollen Bildern aus Rheinland-Pfalz zu tun. Natürlich gehören Bilder von Burgen und Schlössern auch dazu. Am Sonntag aber konnte ich mich von der Schönheit und der märchenhaften Kulisse der Burg Eltz endlich mal wieder persönlich überzeugen.
Am Wochenende waren wir mal wieder ein wenig in unserer Heimat unterwegs. Man nimmt die abwechslungsreiche Landschaft und die hübschen Orte nach all den Jahren gar nicht mehr so bewusst war und vergisst ganz schnell, wie schön es doch eigentlich im eigenen Land ist.
Samstags unternahmen wir einen geführten Spaziergang mit anschließender Weinprobe in Güls bei Koblenz, und am Sonntag besuchten wir die märchenhafte Burg Eltz in der Eifel. Ein Beitrag dazu folgt in den nächsten Tagen. (Da ich in den Weinbergen meine Kamera nicht dabei hatte, habe ich meine Bilder mit dem Smartphone gemacht und mit Instagram ein wenig aufgehübscht.)
Nach einem ereignisreichen Tag mit einer Wanderung von Dausenau nach Nassau und einem Besuch der Spielbank in Bad Ems, starteten wir den zweiten Tag noch recht müde mit einem ausgiebigen Frühstück in der Jugendherberge. Nachdem wir unsere Köfferchen gepackt hatten, verließen wir unsere Unterkunft und begaben uns mit dem Auto nach Bad Ems.
Vergangenen Freitagmittag, nach der Arbeit, starteten vier meiner Kolleginnen und ich unseren alljährlichen Mädelsausflug. Drei der Damen wussten bis zur Abfahrt nicht, wo die Reise hingeht. Sie erfuhren im Vorfeld von uns, dem Orgateam, lediglich, dass sie sowohl Outdoorkleidung als auch schicke Kleidung und ein wenig Taschengeld mitnehmen sollen... Die Spannung war also groß. :-)
Wir packten unsere Köfferchen und die Verpflegung ins große Auto (danke an meinen Mann, den Sponsor des Autos), und es konnte losgehen. Wir fuhren an die Lahn nach Bad Ems, checkten kurz in die Lahntal-Jugendherberge ein und begannen gleich mit unserem Ausflugsprogramm.
Vergangene Woche besuchte ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen die Pfalz und dort unter anderem die Landesgartenschau in Landau. Denn einmal im Jahr unternehmen wir eine Produktinformationsreise, um eine Region oder einen Ort in Rheinland-Pfalz näher kennen zu lernen. Schließlich sollten wir das Bundesland, für das wir arbeiten und welches wir vermarkten, auch einigermaßen gut kennen. :-)
Wieder ist eine Weile vergangen, in der ich keinen Artikel verfasst habe. Zum einen fehlt mir dazu im Moment ein wenig die Zeit, zum anderen aber auch einfach die Muße. Heute aber möchte ich endlich wieder von meinen Erlebnissen in der großen weiten Welt, in diesem Fall aber eigentlich von unserem abwechslungsreichen Aufenthalt an der Nordseeküste, berichten.
In Ostfriesland gibt es zahlreiche urige Städte und Städtchen mit sogenannten Sielhäfen. Diese liegen nicht direkt an der Küste, sondern befinden sich an einem Siel. Ein Siel ist eine tiefe Wasserrinne, die der Entwässerung des Landes hinter dem Deich dient und direkt ins Meer führt.
Einige dieser Siel-Orte haben wir besucht und diese möchte ich euch hier nun gerne vorstellen.
Vergangenen Sonntag nutzten wir das sonnige und warme Wetter für einen Ausflug in den Stöffelpark bei Enspel im Westerwald. Unsere Anreise dauerte länger als geplant, da uns das Navi aufgrund von Umleitungen und Baustellen
scheinbar willkürlich und total verworren durch die Dörfer im Westerwald lotste... Ohne Navi wären wir definitiv schneller gewesen, aber wir hatten ja Zeit. ;-)